Natürlich verändert es, das Reisen. Das Leben in einem anderen Land. Mit anderen Menschen, anderen Aufgaben, anderen Erwartungen.
Die Bloggerin Angie Castells hat ganz wunderbar zusammengefasst, was so typisch ist für diejenigen, die ihr Zuhause verlassen. Dass sie nicht mit ihren Geschichten aus der Ferne langweilen oder auftrumpfen wollen, wenn sie mit alten Freunden sprechen, zum Beispiel. Dass sie lernen, um Hilfe zu bitten. Und dass sie sich verändern, ohne es direkt zu merken: „But after some time, one day you’ll see it crystal clear. You’ve evolved, you’ve got scars, you’ve lived. You’ve changed.“ Was mir besonders gefallen hat, ist die Definition von Mut. Wer geht, der hört von so vielen Seiten, wie mutig das doch sei. Habe ich selbst nie so gesehen; umso mehr freut es mich, dass auch diese Reisende schreibt: „Do you want to do it, do you really feel like doing it? Then do it. From the moment we decide to jump, we’re no longer cowards nor courageous – whatever comes our way, we deal with it.“ Unterschreibe ich sofort.
Absolute Leseempfehlung für diesen Blogbeitrag!