Der damalige NRW-Finanzminister Helmut Linssen, CDU-Urgestein aus dem Kreis Kleve, pokerte bei Verhandlungen auch schon mal hoch – und freute sich, wenn er damit Erfolg hatte. Interview in der Rheinischen Post.
Gartenzwerg kann ja jeder, aber wer hat schon einen Elefanten im Vorgarten stehen? In Mosambik kann das passieren, und man muss sagen: So ein Dickhäuter ist wirklich dekorativ. Und weil es mitten im Busch keine … Weiterlesen
Christie Plackis hat die langen braunen Haare streng nach hinten gebunden und lächelt in die Kamera. Sie trägt einen schwarzen Neoprenanzug und hat die rechte Hand auf einer Vollgesichtsmaske abgelegt. Es sieht aus, als stünde … Weiterlesen
Wer es eintönig mag, der ist falsch am Sugar Beach auf Negros. In der Takatuka Lodge in Sipalay kommt das Duschwasser aus einem Säbel, die Sitzgelegenheit vor dem Bungalow ist ein ehemaliges Boot und ein … Weiterlesen
Höher, schneller, teurer: Dubai ist die Stadt der Superlative, deren vermutlich einzige Existenzberechtigung es ist, immer neue Rekorde aufzustellen, und die es fertigbringt, eine Skihalle mitten in die Wüste zu bauen. Mein Bericht samt Luftaufnahmen aus der Rheinischen … Weiterlesen
Medjume und Matemo sind Luxus-Inseln im Indischen Ozean vor Mosambik. Wer hinwill, braucht nicht nur Geld, sondern vor allem viel Vertrauen in den Piloten der sechssitzigen Mini-Maschine, der während des Flugs auf seinem iPhone die … Weiterlesen
Manche Wölfe senden SMS. Die gehen dann an Forscher in Deutschland, die auf dem Computer verfolgen können, wo die Tiere lang gelaufen sind. Das funktioniert, indem die Wölfe Halsbänder mit GPS-Sendern bekommen, zeigte eine Ausstellung … Weiterlesen
Bushido will man ja nun auch nicht unbedingt zum Feind haben. Das geht aber ganz schnell, hat ein Mettmanner Rentner festgestellt, als er zufällig an die Telefonnummer des Rappers kam. Daraufhin mobilisierte Bushido seine Fans.
Autoteile zu bauen, ist wie am Strand Sandkuchen zu backen. Allerdings andersrum: Der Sand ist nicht das Füllmaterial, sondern das Fröschen. Besuch bei Georg Fischer in Mettmann.
Mit einem außergewöhnlichen Projekt thematisiert der Wuppertaler Künstler Fridhelm Büchele in Mettmann das nachbarschaftliche Miteinander. Auf 3,50 Meter hohe Ballons werden Gesichter von Bürgern projiziert.
