Unterwegs in der Meerenge zwischen Jemen und Afrika – auf einem Boot von Dschibuti aus. Ein wenig bekanntes Ziel. Und genau deshalb schön und ohne viele Taucher in der Nähe.
Die Ferrytales starten in Helsinki, Finnland. Via Estland geht’s nach Lettland, wo man am Strand Fahrrad fahren kann und Eis wie Butter verpackt daherkommt. Schön.
Am anderen Ende der Welt, auf den Solomon Islands, paddeln die Kinder mit selbstgebauten Kanus zur Schule und leben von dem, was die Inseln hergeben. Ein kleiner Eindruck.
Im Süden Gran Canarias liegt der Fischerort Mogán, der mit seinen kleinen Häusern und den niedlichen Gassen so ganz anders ist als die Bettenburgen-Anlagen, in denen deutsche Senioren überwintern.
Die Lembeh Strait an der Küste Nord-Sulawesis ist bekannt für kleinste und skurrilste Unterwasserlebewesen. Millimetergroß und bestens getarnt, bieten sie perfekte Motive für Makro-Fotografen.
Es war grau, hat so gut wie ununterbrochen geschüttet, und es war dazu noch recht frisch: Norwegen im Frühherbst. Und trotzdem: Schön dort.
Der Panamahut ist ein Skandal: Er ist nämlich aus Ecuador. Zumindest der, den wir dafür halten. Das am Rande. Ansonsten: Eindrücke aus Panamá und Costa Rica
Der Osten Marokkos ist touristisch eher unbekannt – und wirklich spannend: Unaufdringlich-freundliche Menschen, grinsende Tiere und imposante Landschaften am Mittelmeer.
Was London so schön macht: Die Millionenmetropole ist herrlich-britisch entspannt, lässt sich super zu Fuß entdecken und mixt Altes gekonnt mit Neuem. Und bietet erstaunlich viele Löwen als Fotomotive.
Taucher kennen Palau als Strömungs- und Hai-Paradies. Beides ganz nett. Aber das wirklich Beeindruckende dort sind die intakten Riffe und die unfassbaren Farben.
