Wer am Tempel vorbeifährt, hupt – um sich bei den Göttern für die Störung zu entschuldigen. Bräuche wie diese machen Bali liebenswert. Gehupt wird ohnehin gerne.
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Und immer wieder: das Meer. Foto: cku
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Buddhistischer Tempel. Foto: cku
Der Kreislauf der buddhistischen Reinkarnation: Links beim Fötus fängt es an und geht dann im Uhrzeigersinn bis zum Skelett, um dann wieder von vorne zu beginnen. Foto: cku
Am buddhistischen Tempel. Foto: cku
Schuhe aus in den Meditationsräumen. Foto: cku
Innenhof des buddhistischen Tempels. Foto: cku
Cloudy, once again. Foto: cku
Pura Ulun Danu Bratan. Foto: cku
Figur samt Dämonenopfergaben auf dem steinernen Haupt. Foto: cku
Buddhistischer Tempel. Meditiert wird vor allem abends, ansonsten ist es auf den Steinplatten vor Hitze nicht aushalten. Foto: cku
Am Pura Ulun Danu Bratan, einem Wassertempel. Foto: cku
Git-Git heißt Wasserfall. Foto: cku
Reis. Reis. Reis. Immer und überall. Foto: cku
Vollmond! Foto: cku
Magic Bali nights: Mond wie aus dem Vampirfilm. Foto: cku
Die Reisterrassen von Jatiluwih gehören zum Weltkulturerbe. Foto: cku
Wenn’s mal Grün statt Blau sein soll: Reisterrassen. Foto: cku
Über den Bergen sammeln sich die Wolken. Regen! Foto: cku
Am Wassertempel Tanah Lot. Foto: cku
Am Wassertempel Tanah Lot. Foto: cku
Am Wassertempel Tanah Lot. Foto: cku
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Berühmt: Der Wassertempel Tanah Lot. Bei Flut ist aber nix mit Besichtigung. Foto: cku
Tanah Lot. Foto: cku
Fischer. Foto: cku
Das aktuelle Zuhause. Foto: cku
Und ab geht’s! Foto: cku
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Nightfall. Foto: cku
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On the road. Foto: cku
Idylle! Foto: cku
Eine Seefahrt, die ist lustig… und hier fast immer ohne Wellen. Foto: cku
Schlechtwetterfront zieht auf. Foto: cku
Ach guck, der Gast am Essenstisch. Foto: cku
Sternhagelvoll hat auf Bali eine besondere Bedeutung: Bintang. Foto: cku
Kein Abendrot, sondern Morgenstimmung. Foto: cku
Nach der Regenzeit ist’s grün. Foto: cku