Marokko

Der Osten Marokkos ist touristisch eher unbekannt – und wirklich spannend: Unaufdringlich-freundliche Menschen, grinsende Tiere und imposante Landschaften am Mittelmeer.

Ein Pferd zieht die Karre eines Obst- und Gemüsehändlers durch die Straßen von Nador. Foto: Corinna Kuhs

Ein Pferd zieht die Karre eines Obst- und Gemüsehändlers durch die Straßen von Nador. Foto: cku

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Sieht nicht so aus, ist aber ein tolles Café zum Minztee-Trinken an der Promenade von Nador. Foto: cku

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Orangen gibt’s an jeder Ecke. Alte Mercedes übrigens auch. Foto: cku

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Standardgetränk: Minztee. Enthält grünen Tee, Minze, Zucker. Foto: cku

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Die Promenade von Nador. Mit neu gepflanzten Palmen. Foto: cku

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Wer sich jemals fragte, was mit dem alten Mercedes der Großeltern passiert sein könnte: Er lebt weiter. In Marokko. Mit all seinen Mercedes-Kumpels. Foto: cku

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Nicht gern gesehen: Andere Fahrzeuge auf der Serpentinenstraße. Zumindest keine entgegenkommenden. Foto: cku

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Etwa eine weitere Fahrtstunde nördlich liegt das Cap des Trois Fourches. Nur über eine schmale Serpentinenstraße zu erreichen, bildet es mit schroffer Felsküste die Nordspitze des Landes – und bietet eine tolle Aussicht. Der Weg dorthin führt durch dieses Fischerdorf namens Tibouda, in dem ein immer lachender älterer Herr einen winzigen Laden betreibt und Kekse sowie frischen Fisch und selbstgebackenes Fladenbrot anbietet. Foto: Corinna Kuhs

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Altstadt-Gassen von Oujda. Foto: cku

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Straße im Küstenort Saidia. Foto: cku

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Klassiker. Foto: cku

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The Real Grumpy Cat lebt in Saidia.

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Nador.

Marokko.

Nador.

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