Das Städtchen Ayvalik an der türkischen Ägäisküste schlummerte jahrzehntelang im Dornröschenschlaf. Jetzt wacht die Prinzessin langsam auf – mit ihr eine ganze Region.
Pergamon. Foto: cku
Zimmer im Hotel Murat Reis. Foto: cku
Dieser Moment, wenn man seinen Models sagt: So, jetzt lässig die Pfoten in eine Richtung hängen lassen! Foto: cku
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God is a DJ. Oder so. Kirchenkunst in Ayvalik. Foto: cku
Lost Places in Ayvalik. Foto: cku
Hotel mit netten Details: Sonne? Warmes Wasser, klar. Foto: cku
Hier soll der Teufel auch schon gewesen sein. Wundert ja auch nicht, bei dieser Aussicht. Foto: cku
Dieser Herr stampft zehn Stunden am Tag Mokkabohnen zu Pulver. Foto: cku
Arbeit für echte Männer. Im Muskelshirt. Natürlich. Foto: cku
Lost Places (und die nicht gar nicht verlorene Maren). Foto: cku
Lecker: Chai. Natürlich auf einem Stuhl sitzend konsumiert. Foto: cku
Mandeln kann man hervorragend im Sitzen verkaufen. Foto: cku
Auch sie sitzen, allerdings nicht auf Stühlen: Mittagessen für das Straßengetier. Foto: cku
Platz ist ja da. Foto: cku
Kann man auch als Ablage benutzen. Foto: cku
Und schon wieder… Stühle. Foto: cku
Stilleben mit Maler, Katze und – natürlich – Stühlen. Foto: cku
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Die Welthauptstadt des Sitzmöbels muss Ayvalik, Ecke Cunda, werden. Foto: cku
Stühle, überall Stühle. Foto: cku
Cunda. Foto: cku
Passt locker in eine Hand. Foto: cku
Mittagessen! Foto: cku
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Hach. Foto: cku
Stock bed. Foto: cku
Katzenbabys. Ernsthaft. Foto: cku
Auch dieser freundliche Typ lebt in Cunda. Hier besichtigt er gerade interessiert einen Bäckerei-Eingang. Foto: cku
Frühstück mit Aussicht. Und Katze Ticker. Foto: cku